Ursprünglichkeit auf dem Bauernhof

Allgemeines und Wissenswertes zum Ackeranbau

Ackerbau – ein gesunder Boden ist die Grundlage für unsere Ernährung und somit der wichtigste Produktions- und Ertragsfaktor für die Landwirtschaft. Ackeranbau ist der Ausgangspunkt für die Erzeugung von Lebens- und Futtermitteln sowie von nachwachsenden Rohstoffen. Ohne Ackerboden gibt es kein Getreide und dementsprechend kein Brot. Ohne Wiesen oder Weiden gibt es kein Gras für die Kühe und natürlich auch keine Milch. Ein Kreislauf, der die Grundlage für alles ist. 


Das Ökosystem Boden / Biodiversität

Um eine gute natürliche Bodenfruchtbarkeit zu bekommen, ist es wichtig den Boden zu beleben. Die Regenwürmer leisten enorme Arbeit und sind sehr wichtig. Künstliche Düngemittel mögen Regenwürmer nicht, sie lieben natürliche organische Substanzen, wie beispielsweise verschiedene Zwischenfrüchte und Luzerne-Kleegras. Ackerbauern arbeiten mit der Natur und verstehen die komplexen Ackerbau-Zusammenhänge und nutzen sinnvoll und effektiv Synergieeffekte. Ein Prinzip ist, die Ursache zu erkennen und dementsprechend vorzugehen. Das heißt, der Einsatz von Zeiger- bzw. Indikatorpflanzen auf den Feldern kann uns vieles mitteilen, wenn wir nur die Augen offenhalten. Ändert sich also die Beschaffenheit des Bodens, reagieren dieses Pflanzen sofort. 

Die Fruchtbarkeit des Bodens ist für den Ackerbau ein ganz wichtiger Faktor. Landwirte achten bei der Bewirtschaftung darauf, dass der Boden so bearbeitet wird, dass gute Erträge möglich sind.  Zudem sollten die Flächen nicht zu nass sein und die Maschinen nicht zu schwer, wenn die Ackerfläche bearbeitet wird. Das Bodenleben muss aktiv bleiben, da viele Lebewesen im Boden dafür sorgen, dass der Untergrund durchlüftet wird. Pflanzen brauchen viele Nährstoffe und der Ackerboden braucht passende Fruchtfolgen.


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